Es ist viel passiert seitdem wir hier im Mandelblütenfeld zu Gast bei Freunden stehen.
Wir haben in den letzen Wochen viele Grundstücke angeschaut, und fast das passende gefunden. Leider bekommt man für eine Wohnmobilvermietung nicht so leicht (gewerbliche Nutzung) eine Genehmigung. Die meisten Grundstücke sind rustico, und somit nicht zum bauen geeignet, bzw. nicht genehmigt.
Ein solches Grundstück (nicht bebaubar) in der Größe von 3000qm kostet zur Zeit zwischen 35 – 75000€ je nach Lage und Zufahrt. Ein Grundstück worauf eine Ruine steht, und man ca. 120-250 m2 WF bilden könnte, liegt dann bei 450.000 -750.000€ hier an der Algarve.
Mit Viel Glück darf man mit Zustimmung der Gemeinde ein Fahrzeug parken, dass innerhalb von 24 Stunden fort zu bewegen wäre. ( Also alles auf Rädern, auch Tiny…)
Aber das stellen wir lieber noch mal zurück, bis das wir das RICHTIGE gefunden haben.
Es ging weiter ….
Wir haben uns mit unserer Fotografin am Stand verabredet, sie sollte mit uns und den Hunden am Atlantik schöne Fotos für das neue Cover der Seite machen.
Dabei entstanden diese Fotos, die wir jetzt in der Seite eingebaut haben als Eingangsbild (Cover) aber auch auf dem Heck von Frieda folieren lassen, dazu später noch mehr.
Hier am Strand entstanden diese tollen Fotos.
… bei dem tollen Wetter konnten wir so richtig mit den Motiven spielen…
Ritas hatte sich noch mit ihrer neuen Bekannten mit ihrem Hund am Strand verabredet, und so konnten alle Hunde nach dem Shooting noch schön zusammen spielen.
Die nächsten Tage verbrachten wir damit, dass wir die Lösung für die Anhängerkupplung selber umsetzen würden.
Alle Versuche, hier in Portugal eine Werkstatt zu finden, die uns für die Heimfahrt eine Anhängerkupplung bauen würden, blieben erfolglos.
Also hat mir mein Freund Christian geholfen, es selber zu bauen.
Hier die Entstehung der AHK.
Erster Test, juhu, jetzt können wir die Fahrräder nach dem Verladen des Smatys auf dem Hänger hinten auf die AHK befestigen, und unsere Fahrräder die vor dem Kauf des Smart mit dem Anhänger auf die AHK von Frieda war, auch mit nach Deutschland zurück nehmen. Puh, dass waren viele Wochen des Schweißes…. endlich haben wir eine provisorische Lösung. Natürlich nicht für die Straße, und ganz bestimmt nicht in Deutschland, aber als Transporthilfe eine super Lösung.
Wir waren sehr stolz als sie fertig war. Jetzt noch ein Test
zum rangieren auf dem Platz, super, hat alles gehalten.
Damit konnten wir das Kapitel AHK endgültig abschließen.
Weiter ging es mit den Schönheitsreparaturen an Frieda.
Die alten Folien sollten runter, und das Heck neu foliert werden.
Dazu war eine Menge Vorarbeit, wie entfernen der alten Folie, der Phönix musste runter, und die Löcher die sich darunter befanden, mussten erst gespachtelt und geschlossen werden.
Anschließend ging es dann ans schleifen, zweiter Durchgang “Fein Spachtel” Arbeiten weiter.
gespachtelt und geschliffen…
Jetzt mussten die Klebereste noch runter, eine sehr anstrengende Arbeit. Zwei Tage haben Christian und ich die Kleberste gelöst, damit später die Folie drauf kann.
mit der Sprühdose lackiert…. unglaublich, alles im FREIEN, wie in Marokko auf der Straße…
Aber am Ende waren wir sehr zufrieden..
Nun warten wir auf den Termin des Folierers, und dann ist das Heck fertig.
Heute ging es weiter, dass Heck wurde poliert.
Nun kann die neue Folie drauf. Bin gespannt wie es wird.
Am Nachmittag habe ich dann angefangen die gelben und blauen Streifen zu entfernen.
Morgen noch die Logos und die rechte Seite, dann bin ich fertig.