Gestern war ich zu müde, um noch den Blog zu schreiben, aber heute hole ich das nach. Wir sind vom Sufercamp Salema runter zum Strand gewandert, zusammen mit unseren vier Hunden.
Frenzy ist inzwischen 14 Jahre jung, Maxi 13, Linda ist 11 und unsere Feli erst 2 Jahre alt.
Von hier aus konnten wir schon die tolle Aussicht auf den Atlantik und den Strand genießen. Nach einer Rast sind wir dann den Berg herunter-“geschlichen”.
Unten angekommen, konnten die Hunde sich so richtig im Sand ausruhen und dann toben.
Weiter stadteinwärts von Salema sieht man schon die schönen Fischerboote und ein Lokal, dort haben wir die nächste Rast gemacht und uns gestärkt. Die Hunde und wir haben was getrunken, dann haben wir wieder den Heimweg angetreten.
Das Leben hier am Strand genießen die Urlauber in vollen Zügen. Hier wird ihnen der Champagner am Strand gereicht, und während die Kinder im Sand spielen, unterhalten sich die Erwachsenen stilvoll mit ihren Getränken.
Fischerboote von Salema.
Bergauf war sowohl für uns als auch für die Hunde echt anstrengend, aber diese Aussicht hat uns dafür entschädigt.
Man bekommt den Kopf dabei frei.
Das Erstaunlichste ist die Kondition von Frenzy. Glaubte ich im kalten nassen Deutschland noch an ihr nahes Ende, so blüht sie – seitdem wir im warmen Spanien angekommen sind – so richtig auf. Das Treppensteigen an der Algarve hat ihre Muskeln so richtig gestärkt. Sie war zwar platt nach dem Aufstieg, wir aber auch.
Jetzt oben angekommen, ging es den Berg wieder hinab ins Surfercamp. Von Weitem sieht man schon die 30 Ebenen der Camperplätze und das Lager mit den Lodges.
Der Ausblick hier oben zum Atlantik ist fantastisch.
Hier will man doch wohnen, oder?
Unten im Tal erwarteten uns schon unsere Empfehlungsgeber Jutta und Stephan – ich nenne sie mal TEAM Scorpion … *lach*
Wir berichteten von unser tollen Tour und bedankten uns für den Tipp der beiden.
Wir haben noch viele andere Tipps bekommen, die wir in den nächsten Tagen hier nachgehen werden. Also, es wird nicht langweilig, es folgen noch viele weitere schöne Reportagen.
Tschüss und bis zum nächsten Mal
euer Hubert